Leichtathletik-EM in Berlin 2018: Athleten im Porträt

Benedikt Huber: 800 Meter

„Wie kann man nur freiwillig 800 Meter laufen?“, frage ich mich immer wieder. Zum Beispiel, wenn ich 1000er Intervalle laufe und finde, dass 800 Meter auch schon ganz schön weit sind. Und erst recht, wenn bei den Wettkämpfen von Kind 2 die Kleinen beim finalen 800-Meter-Lauf noch einmal alles aus sich heraus holen und im Ziel komplett fertig mit Tränen in den Augen zusammenbrechen.

Aber offenbar gibt es Menschen, die diese Distanz mögen und auch sehr erfolgreich laufen können. Einer davon ist Benedikt Huber. Besonders beeindruckend: Benedikt ist kein Vollzeit-Sportler, sondern geht (in Teilzeit) noch einem ordentlichen Beruf nach. Hut ab! In seinem Fragebogen beweist er zudem, dass er eine – in meinen Augen – sehr gesunde Lebenseinstellung hat: Er mag Bier.

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