Orientierung beim Laufen – die Brieftaube in mir

210 Minuten soll ich laufen, sagt der Trainingsplan. Es dauert eine Weile, bis ich ausgerechnet habe, dass das dreieinhalb Stunden sind. Nachdem das erledigt ist, stellt sich die nächste Aufgabe: Wo laufe ich her? Und wie finde ich einen Weg, von dem ich gar nicht weiß, ob es ihn gibt? Verlassen kann ich mich dabei stets auf mein untrügerisches Zeitgefühl und meinen brieftaubenartigen Orientierungssinn.

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Besser als „Born to Run“: „Warum wir laufen“ von Ronald Reng

Ich bin ja immer skeptisch, wenn Bücher als Pflichtlektüre angepriesen werden. Entsprechend lang hat es gedauert, bis ich dann doch „Born to Run“ gekauft und sofort verschlungen habe. Eher zufällig bin ich neulich über Ronald Rengs „Warum wir laufen“ gestolpert. Mein Urteil: Pflichtlektüre!

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Asthma mentale: Ist das noch Medizin oder schon Doping?

Laufen kann anstrengend sein. Vor allem die ersten zwei, drei Kilometer, wenn der Körper erstmal reinkommen muss. Was läge da näher als mit einem kleinen Sprühstoß Asthma-Spray nachzuhelfen? Es funktioniert ja auch: Die Lunge weitet sich, Luft strömt, alles wird besser. Manchmal ertappe ich mich aber dabei, dass der Kopf das Zeug mehr braucht als die Lunge. Ist das schon Doping?

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Antelope Canyon Ultra, Folge 6: Ich muss mein Leben ändern

Es ist soweit. Einige meiner Laufleistungen der vergangenen Monate, allen voran aber der „DO it fast“-Lauf haben mir gezeigt, dass ich etwas ändern muss, wenn ich mich sportlich weiterentwickeln will. Ich muss an meinem Lebenswandel schrauben. Sonst wird’s nix mit dem Antelope Canyon. Eine wichtige Anschaffung habe ich bereits gemacht.

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