Hässlich, aber lecker: Indisches Spinat-Kartoffel-Linsen-Curry

Wer gerne läuft, gerne isst und gerne kocht, interessiert sich früher oder später zwangsläufig dafür, wie sich diese drei Leidenschaften miteinander in Einklang bringen lassen. Dabei entstehen mitunter gesunde Eigenkreationen wie mein Dal-Palak-Curry – das hässlichste Gericht, das ich je gekocht habe. Hässlich, aber megalecker.

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Neujahrslauf in Dortmund — Der besondere Jahresauftakt

Gäbe es den Neujahrslauf am Phoenixsee in Dortmund noch nicht, müsste man ihn erfinden. Das Konzept ist klasse und ermöglicht es, Gute-Vorsätze-Läufer, Hobbyläufer, ambitionierte Freizeitsportler und Profis zwanglos auf einer Strecke zu vereinen. Doch leider offenbarten sich bei der 2018er Auflage auch ein paar organisatorische Mängel und grundsätzliche Probleme des Phoenixsees als Veranstaltungsort.

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Frohes neues Laufjahr — hoch hinaus

Das alte Jahr lag in letzten Zügen, da fügte ich dem Laufkalender für das erste Halbjahr 2018 noch schnell ein paar Termine zu, die mit dem Wort „Highlights“ zurückhaltend tituliert wären. Es geht wieder ins Wasser und aufs Rad. Und Mitte Juni will ich dann ganz nach oben: auf den Gipfel. Ich weiß schon jetzt: Das wird mir ab heute, Neujahr, alles abverlangen, sodass ich mit einem — meinem einzigen — guten Vorsatz brechen muss.

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Silvesterlauf Werl – Soest als toller Jahresabschluss

Der Silvesterlauf von Werl nach Soest ist eine Institution und nicht umsonst der größte seiner Art in Deutschland. Die Stimmung an der Strecke ist grandios, die Strecke auf der alten B 1 ist absoluter Kult — und dann ist der Lauf auch noch gleich um die Ecke. Für mich war der Silvesterlauf 2017 ein toller Jahresabschluss.

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Warum „Shot me down“ von David Guetta das beste Lied für Intervalle ist – und warum nicht

Es gibt Songs, die eignen sich besonders gut zum Laufen, wenn man denn auf Musik zum Sport steht.

Ich liebe Musik insbesondere bei schnellen Einheiten, bei denen mir die Strecke, auf der ich gerade unterwegs bin, vollkommen schnuppe ist: Bei Tempoläufen und ganz besonders bei Intervallen. Zwei Songs haben es mir besonders angetan.

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O du Feucht-Fröhliche — Friede, Freude, Eierpunsch

Ach, Weihnachtszeit!

Unaufhaltsam rückt der kürzeste Tag des Jahres näher. Um etwas Licht in diese dunkle Jahreszeit zu bekommen, sorgen Weihnachtsfeiern für eine gewisse Form der inneren Erhellung. Nicht umsonst sagt man auch, ein Betrunkener habe „die Lampe an“.

Doch an diesem Wettkampf-Wochenende habe ich noch etwas gelernt. 1. Eierpunsch ist weniger leistungsfördernd als Rührei. 2. Ein nach hinten blickender Konkurrent kann ganz schön motivierend sein.

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