#RRMHomeRun: Wettkampf trotz Coronavirus

Endlich wieder ein Wettkampf! Wenn auch unter besonderen Vorzeichen. Denn den Duisburger Rhein-Ruhr-Marathon werde ich wohl in Dortmund laufen.

Ich hoffe doch sehr, dass mein Kumpel Wiggy mit auf die Piste geht, wenn am 7. Juni der #RRMHomeRun, der zu Hause gelaufene Rhein-Ruhr-Marathon also, steigt. Denn so ganz alleine gegen die Uhr zu laufen wäre zwar bestimmt auch möglich, aber zu zweit macht es doch mehr Spaß.

Das Thema „Wettkampf“ abgehakt

Eigentlich hatte ich das Thema „Wettkampf“ für dieses Jahr schon abgehakt. Nach dem Antelope Canyon Ultra wollte ich ursprünglich beim Paris-Marathon laufen. Doch der wurde auf Mitte Oktober verschoben, was ich gar nicht falsch finde.

Denn nach dem Antelope war ich mental einfach viel zu leer, um vier Wochen später volle Pulle Marathon zu laufen.

Corona und Quarantäne haben mich wunderbar gechillt, und jetzt könnte ich doch mal wieder Gas geben. Aber wo?

Finisher-Shirt und Medaille

Da kommt der Hilferuf der Organisatoren des Rhein-Ruhr-Marathons gerade recht. Der Lauf muss leider ausfallen, die ehrenamtlichen Organisatoren drohen, auf 100.000 Euro sitzen zu bleiben. Um das abzumildern, bieten sie aber die Möglichkeit, am 7. Juni zu Hause auf die Strecke zu gehen, den Lauf zu dokumentieren und anschließend Medaille und Finisher-Shirt zu bekommen. Eine tolle Idee, die ich gerne unterstütze.

Marathon werde ich nicht laufen, aber den halben. Ich mag den Duisburger Halbmarathon. Laufen werde ich ihn wohl auf einer modifizierten (flachen!!!) Variante des Phoenixsee-Halbmarathons. Dann ist sogar eine passable Zeit drin.

Also muss ich jetzt wieder etwas mehr auf Tempo trainieren. Lange Läufe sind kein Problem, allein das Tempo fehlt durch die lange Ultra-Vorbereitung völlig. Das muss jetzt anders werden: Endlich wieder Intervalle!

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