Was kann man gegen den schrecklichen Krieg in der Ukraine tun? Leider nichts. Aber man kann den betroffenen Menschen helfen – dachten auch die Endorphin Junkies Dortmund und stellten einen Spendenlauf auf die Beine.
Dem Ruf der Endorphin Junkies schlossen sich alle Dortmunder Lauftreffs und auch Vereine aus Hagen oder Schwelm an. Über ein Registrierungsportal konnten alle Läuferinnen und Läufer schon bei der Anmeldung unkompliziert ihre Spende platzieren. Und natürlich konnte man es auch vor Ort noch in verschiedenen Spendenboxen klimpern und rascheln lassen.
15 Kilometer in zwei Runden über Phoenix-West und durch den Rombergpark waren zu bewältigen. Das Feld wurde in verschiedene Pace-Gruppen geteilt, sodass jeder sein gemütliches Wohlfühltempo laufen konnte.
Rund 400 Läuferinnen und Läufer waren am Start, überwiegend in den ukrainischen Farben Gelb und Blau gekleidet — ein schönes Bild.
Klar, den Krieg werden wir mit diesem Lauf nicht beenden. Aber wir haben ein kleines Zeichen der Solidarität gesendet und mit einer Spendensumme von um die 10.000 Euro konnten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer wenigstens ein bisschen helfen.
Eine Antwort auf „Dortmund läuft für die Ukraine“