Antelope Canyon Ultra, Folge 4: Der Fahrplan nimmt Form an

Der Urlaub ist vorbei, jetzt kann die Vorbereitung auf den Antelope Canyon Ultra starten. Zwar sind es noch sieben Monate, aber ich muss ja auch noch viel lernen. Und auf dem Weg zum Antelope Canyon Ultra liegen noch einige Brocken vor mir. Und nach dem Ultra kommt ja noch ein Highlight.

Sieben Monate noch bis zum Antelope Canyon Ultra. Ein Monat mehr bis zum Paris-Marathon. Mein Plan: Das Training in den kommenden Monaten wird auf den Ultra ausgerichtet sein, aber hier und da mit Tempoeinheiten aufgepeppt. Letztlich will ich in Arizona ja „nur“ finishen und Spaß haben, während in Paris gerne eine neue Marathon-Bestzeit fallen darf.

Nach allem, was mein autodidaktisch angelesenes Wissen hergibt, sollte das klappen.

Der Fahrplan zum Antelope Canyon Ultra

In groben, ganz groben Zügen steht der Fahrplan für die Vorbereitung. Für einige Läufe habe ich mich bereits angemeldet, andere werden noch hinzukommen.

  • 25.8.2019: DO it fast (10 km)
  • 29.9.2019: A46-Lauf (20 km)
  • 3.10.2019: Phoenixsee-Halbmarathon
  • 19.10.2019: Rothaarsteig-Marathon
  • 3.11.2019: entweder Westfalenparklauf (10 km) oder Bottroper Herbstwaldlauf (50 km)
  • 31.12.2019: Silvesterlauf Werl – Soest (15 km)

Natürlich gibt es immer Unwägbarkeiten. Vernünftig wäre es ja zum Beispiel, Anfang November gemütlich den ersten Fünfziger meines Lebens anzugreifen, statt im Westfalenpark zu ballern. Aber der Westfalenparklauf ist mir als Dortmunder schon irgendwie wichtig. Bislang bin ich weder für den A46-Lauf noch für den Phoenixsee angemeldet. Irgendwie haben beide Veranstaltungen ihren Reiz. Anspruchsvoller dürfte der Lauf auf der Autobahn werden. Beide zu laufen, ist vielleicht nicht ganz vernünftig.

Ob es mit dem Silvesterlauf etwas wird, wird die Urlaubsplanung zeigen müssen. Vielleicht geht es über den Jahreswechsel auch noch mal nach Baltrum. Dann laufe ich eben dort.

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